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Als Gymnasiallehrerin für Sport und Französisch hielt sie sich sportlich fit. Ca 170 cm, brünette halblange Haare, ca. 65 kg (geschätzt) und mit gutgebauten C-Körbchen ausgestattet konnte sie sich wirklich sehen lassen. Warum sie keinen neuen Partner hatte blieb mir ein Rätsel, zumal ich immer den Eindruck hatte, dass das Interesse an der Sexualität in unserer Familie genetisch vorprogrammiert ist. „In so einen Pärchenclub würde ich auch gern mal gehen. Eine Stunde später kam ihre Mom nach Hause und fragte: ''Na Schatz wie war dein Tag irgendwas aufregendes passiert?'' ''Nein perverd nur das übliche.'' antwortete sie in Gedanken lächelnd. Ich konnte es kaum glauben. Mir war die Situation in diesem Moment ziemlich unheimlich. Bakterielle vaginose woher.
Zögernd kam Kati seinem Vorschlag nach. Ihr Unterkörper geriet in Bewegung und massierte dabei Schwanz und Fötzchen in einer Weise, dass in beiden die Wollust tobte. Plötzlich merkte Gerd, dass über dem Mädchen die Gier zusammen schlug. Ihre Bewegungen des Unterkörpers wurden fahrig und hektisch, ihr Stöhnen laut und fordernd, gemischt mit Keuchen, das zeigte, dass sie um einen Höhepunkt kämpfte. Auch Gerds Schwanz versandte eine Lustwelle nach der anderen und trieb seinen Samen in die Röhre des Gliedes. Sie wollte von Gerds Schoß herab klettern, wurde aber durch den Klammergriff am Po gehindert, mit dem Gerd die Reibung seines Schwanzes fortsetzte. In ihm war nur noch animalische Lust zu spritzen, wobei es ihm völlig gleichgültig war, dass seine Mannessahne seine Unterhose nässen wird. Kati ließ es mit aufgerissenen Augen geschehen und starrte auf Gerds Gesicht, das verzerrt seine Anstrengung deutlich zeigte. So sah also ein Mann aus, der seinem Trieb frönte, durchzuckte sie es und erfüllte sie zugleich mit etwas Stolz, dass sie es war, die ihm Lust schenken konnte. Ganz impulsiv beugte sie sich nach vorne und küsste Gerd auf den Mund. Der Kuss gab ihm den Rest. Wohnwagen schließzylinder wechseln ohne demontageschlüssel.Ich kente sie ganz zärtlich und sanft, saugte sie manchmal auf in mich.
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